Das Dolphin House liegt Moalboal, eine Stadtgemeinde ca. 90 km von Cebu City an der Westküste der philippinischen Insel Cebu im Herzen der Visayas.
Moalboal ist ein Touristenort. Unterkünfte und Restaurants für Urlauber befinden sich allerdings alle am 3 km entfernten Panagsama Beach. Der Sand des Strandes wurde vor einigen Jahren von einem Taifun vollkommen abgetragen. Zurück blieb ein felsiger Strand, der sich bei Sporttauchern größter Beliebtheit erfreut wegen des vorgelagerten Riffs Pescador Island Marine Park. Moalboal ist in ca. 2-3 Std. von Cebu City aus mit dem Bus über relativ gut ausgebaute Straßen zu erreichen. Sehenswerte Ausflüge können mit dem gemieteten Motorrad zu den Kawasan-Wasserfällen in einer tropischen Umgebung und zu einer Orchideenfarm unternommen werden. Viele Deutsche und Schweizer betreiben kleine Pensionen in Moalboal. Ca. 4 km entfernt liegt der White Beach
Lit. Wikipedia.
Das Klima in Moalboal ist semi-arid, mit 1-2 trockenen Monaten. Normalerweise ist die humide Saison während der Monate September bis Dezember. Eine schwankende, unvorhersehbare Saison gibt es von Januar-März. April und Mai sind die heißesten Monate. Eine kurze Regenzeit herrscht von Mai bis (meist) Juli. Der durchschnittliche Niederschlag liegt bei 131 mm mit der Durchschnittstemperatur von 27 °C.
Als Ausflugsziel bieten sich die Kawasan Wasserfälle 20 km südlich von Moalboal
White Beach
Philiphinnen
Moalboal
Anglerfisch:

Anglerfische haben ein völlig fischuntypisches, gedrungenes Aussehen. Der plumpe, hochrückige, nicht stromlinienförmige Körper ist schuppenlos und nackt oder mit gegabelten Hautauswüchsen, den Spinulae, versehen. Die Tiere sind oft prächtig bunt, weiß, gelb, rot, grün oder schwarz, aber auch verschiedenfarbig fleckig und somit in ihrem farbenprächtigen Riffbiotop getarnt. Die Färbung ist auch innerhalb einer Art sehr variabel und die Arten sind nur schwer zu unterscheiden. Der kurze Körper hat 18 bis 23 Wirbel. Das Maul ist groß und schräg gestellt. Anglerfische haben Gaumenzähne.
Mimikry und Tarnung
Die absonderliche Gestalt der Anglerfische hat den Zweck, sie unsichtbar zu machen und einer potentiellen Beute eine Nahrungsquelle vorzugaukeln. In der Verhaltensforschung nennt man dies Peckhamsche oder Angriffsmimikry. Die Anglerfische sind durch eine unförmige Gestalt, Farbe und Hautanhängsel als bewachsener Stein, Korallen, Schwamm oder Seescheide getarnt. Letztere haben an den Stellen der Öffnungen der Schwämme oder Seescheiden Flecken. 2005 wurde eine schwarze Form des Gestreiften Anglerfischs (Antennarius striatus) entdeckt, die Seeigel nachahmt. Einige Anglerfische werden auch von Algen oder kleinen Hydroidpolypen bewachsen. Die Tarnung ist so perfekt, dass Nacktschnecken über die Tiere kriechen.
Von den drei Hartstrahlen der Rückenflosse wurde der erste zur Angel (Illicium) mit anhängendem Köder (Esca) umgebildet. Das Illicium hat oft eine Streifenzeichnung. Die Esca hat bei den einzelnen Anglerfischarten eine unterschiedliche Form und ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zwischen den Arten. Sie ähnelt mal einem Fisch, einer Garnele, einem Borsten- oder Röhrenwurm, oder ist einfach ein unförmiges Büschel
Anglerfische sind standorttreu. Sie liegen den größten Teil der Zeit still auf dem Meeresgrund und warten auf Beute. Wenn sie eine erspähen, können sie sich mit Hilfe ihrer Brust- und Bauchflossen langsam der Beute nähern.
Zeitlupenaufnahmen haben ge-zeigt, dass das Aufreißen des Mauls nur sechs Millisekunden dauert, eine Zeit, in der sich ein Muskel gar nicht zusammen-ziehen kann. Deshalb wird ein bisher unbekannter biomechan-ischer Vorgang im Kiefer ver-mutet, der Energie speichern und plötzlich freisetzen kann.
Die Beute der Anglerfische kann sogar etwas größer sein als sie selbst. Bisher ist zweimal fotografisch dokumentiert worden, wie Anglerfische Rotfeuerfische verschluckt haben. Das Gift in den harten Flossenstacheln dieser ungewöhnlichen Beute scheint ihnen nichts ausgemacht zu haben.
Viele Anglerfische können die Farbe ihrer Haut wechseln und verfügen meist über eine helle und eine dunkle Färbung. Die helle ist meist gelb oder gelbbraun, die dunkle grün, schwarz oder dunkelrot. Die meisten Anglerfische zeigen sich mit heller Haut. Der Farbwechsel dauert einige Tage bis zu mehreren Wochen. Was den Farbwechsel auslöst, ist bisher unbekannt.
Die Familie der Geisterpfeifenfische (Solenostomidae) besteht aus der einzigen Gattung Solenostomus, die fünf bis sechs Arten umfasst. Die Tiere leben im Indopazifik, im tropischen und subtropischen Bereich, versteckt in Riffen und zwischen Seegräsern. Aus der weiten Verbreitung schließt man auf ein langes pelagisches Larvenstadium.
Geisterpfeifenfische werden fünf bis 17 Zentimeter lang und haben, im Vergleich zu den verwandten Seenadeln, einen kurzen, seitlich abgeflachten Körper, der mit großen, sternförmigen Knochenplatten bedeckt ist.  Geisterpfeifenfische fallen durch ihre bizarre Form mit vielen Hautanhängen, ähnlich den Fetzenfischen, auf. Sie ernähren sich von Zooplankton und kleinen, bodenbewohnenden Wirbellosen. Färbung und Hautauswüchse können innerhalb einer Art, zwischen den Geschlechtern, sowie zwischen Adulten und Jungtieren sehr variieren.
Die Schiffshalter (Echeneidae) sind eine Familie der Stachelmakrelenverwandten (Carangiformes). Es sind schlanke Fische, die sich mit Hilfe einer Saugplatte, die sich aus der ersten Rückenflosse gebildet hat, an größere Fische z. B. Haie oder Schildkröten anheften, um sich so mitnehmen zu lassen; gelegentlich versuchen sie auch, sich an Tauchern festzusaugen. Außerdem haben Schiffshalter so die Möglichkeit, an den Mahlzeiten des Wirtstieres teilzunehmen, genießen den Schutz des größeren Tieres und befreien es wahrscheinlich von Parasiten.
Schiffshalter haben einen langgestreckten, von kleinen Schuppen bedeckten Körper und werden 30 Zentimeter bis 1,10 Meter lang. Ihr Kopf ist abgeflacht und trägt auf der Oberseite das aus dem ersten, hartstrahligen Teil der Rückenflosse gebildete Saugorgan. Das Saugorgan besteht aus 10 bis 28 beweglichen Lamellen, die von einem fleischigen Rand umgeben sind.
Schaukelfische haben eine blattförmigen, seitlich abgeflachten Körper. Die große Rückenflosse beginnt kurz hinter den Augen. Wie bei anderen Skorpionfischen stehen ihre Hartstrahlen mit Giftdrüsen in Verbindung. Das Gift der Schaukelfische ist allerdings wesentlich schwächer als das der Feuerfische und Steinfische. Tödliche Unfälle gab es noch nicht.
Mit ihren kräftigen Brustflossen können die Fische auf dem Bodengrund laufen und sich festhalten. Kopf und Maul sind groß. Die Grundfarbe der Schaukelfische ist gelb, ocker, fahlweiß, seltener rosa oder rot. Verschiedene Hautauswüchse und Flecken sorgen dafür, dass die Tiere mit ihrer Umgebung optisch verschmelzen. Über ihre Augen zieht sich ein dunkler Strich. Sie werden oft mit Stirnflossern verwechselt. Schaukelfische werden zehn Zentimeter lang.

Die passive Lebensweise hat zu besonderen Anpassungen geführt. Alle 10 bis 14 Tage häuten sich die Schaukelfische. Die alte Haut löst sich an Kiefer und Kiemendeckel und wird in einem Stück abgestreift
Schaukelfische sind Lauerjäger, die warten, bis sich eine geeignete Beute, ein kleiner Fisch oder eine Garnele nähert. Dann bewegt er sich mit Hilfe seiner Brustflossen unter ständigem Schaukeln langsam auf sein Opfer zu. Die Beute bemerkt die Annäherung nicht, da sie durch die Schaukelbewegung nicht auffällt. Ist der Schaukelfisch nahe genug herangekommen, wird das Opfer durch plötzliches Öffnen des Mauls hineingesaugt. Er frisst Beute bis zu seiner halben Körperlänge. Größere Tiere ignoriert er völlig
Lit. Wikipedia
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Mit den einfachsten Mitteln: Stift und alte Deckeln zum "Brettspiel"
Die Flügelrossfische (Pegasidae) oder Seemotten bestehen aus sechs Arten. Sie bewohnen flache Regionen des westlichen tropischen Indopazifiks und halten sich auf Sand- und Kiesböden auf, seltener in Korallenriffen. Die größten sind 13 cm lang.
Beschreibung Flügelrossfische in Kurzform: Der Körper ist kurz und, bis auf den Schwanz, abgeflacht, er steckt in einem Knochenplatten-Panzer. Das kleine, zahnlose Maul ist unterständig, aber vorstreckbar;
Die Kiemenfilamente sind wie bei den Syngnathidae büschelartig angeordnet (was als Anpassung an sehr kräftiges Saugschnappen gilt).
Die Dorsal- und Analflosse sind kurz, gewöhnlich nur mit je 5 Weichstrahlen. Die relativ breite, horizontal gestellte Pectoralflosse enthält 10-18 unverzweigte Strahlen. Die Schwimmblase fehlt. 19-22 Wirbel, die vorderen 6 des Rumpfes sind verstärkt. Die Nahrung besteht aus kleinem Zoobenthos. Das Laichen erfolgt im freien Wasser nahe der Oberfläche.

Ähnlich wie Seepferdchen werden getrocknete Flügelrösschen oft im lokalen Souvenirhandel angeboten.
Lit.: Wikipedia
Die Blasenkorallen (Plerogyra) sind eine Steinkorallen-Gattung aus dem Roten Meer und dem tropischen Indopazifik, wo sie von der Küste Ostafrikas und Madagaskars bis nach Samoa und zu den Marshallinseln vorkommen. Sie leben bevorzugt in trüben Lagunen und an Riffhängen, an Standorten die nicht so hell sind wie der Lebensraum der meisten Steinkorallen.
Blasenkorallen bilden massive Kolonien, die einen Durchmesser von über einem Meter erreichen können. Tagsüber pumpen sie Anhängsel an der Basis ihrer Tentakeln zu den namensgebenden Blasen auf. In ihnen sitzen die symbiotischen Zooxanthellen, deren Stoffwechselprodukte die Korallen verwerten. Die Blasen vergrößern die Oberfläche, die dem Licht ausgesetzt ist. Nachts werden die Blasen kleiner und die Korallen strecken die Tentakel zum Beutefang aus. Sie können von braungrauer, blauer oder grüner Farbe sein
Blasenkoralle
Kölle on Tour............
Leider auch der überlaufenste. Trotzdem muss man ihn einfach gesehen haben. Am besten fährt man relativ früh mit dem Roller hin, dann hat man noch freie Sicht. N
Auf den Philippinen, wo fünf der sieben Arten vom Aussterben bedrohte Meeresschildkröten leben, ist die Wilderei von Meeres-schildkröten eine Straftat und wird mit bis zu 12 Jahren Gefängnis und Geldstrafen bis zu 22 500 $ geahndet. Die Strafe ist abhängig von der Art der Schildkröte.
Wilderer fangen diese Tiere weil angeblich das Schildkrötenfleisch die Potenz steigern soll. Ihre Panzer werden zu Schmuck verarbeitet.
In den letzten Jahren wurden chinesische Fischer von den philippinischen Behörden wegen Wilderei von Schildkröten oder anderen bedrohten Arten, wie Muscheln und Ameisenbären, regelmäßig verhaftet.
Die Green Turtle, die wegen ihrer Verwendung als Zutat für Schildkrötensuppe auch Suppenschild-kröte genannt wird. Ihr Gewicht beträgt bis zu 185 Kilogramm. Die Schildkröte wird 40 bis 50 Jahre alt und erreicht die Geschlechtsreife mit 10 bis 15 Jahren. Seit 1988 steht sie durch das Washingtoner Artenschutz-Übereinkommen unter internationalem Schutz. Doch was nützt der Artenschutz, wenn sich nur wenige daran halten? Denn trotz dieser Tatsache werden die Meeresschildkröten auf der ganzen Welt verfolgt und gejagt. Warum? Wegen ihres wertvollen Panzers, der das Schildpatt liefert, um daraus Brillengestelle, Schmuckstücke und Souvenirs herzustellen.
Auszug aus https://netzfrauen.org/2014/05/09/wilderei-von-meeresschildkroeten-sorgen-zwischen-philippinen-und-china-fuer-zuendstoff/
Ein "Leckerchen".... das Dolphin House gehört zu den besten Tauchbasen auf der insel Cebu.
Ich habe schon einige Tauchbasen der letzten 20 Jahre kennengelernt...... Das Personal vom Dolphin house waren mit den "Besten". Freundlich, hilfsbereit.... und immer für ein Späßchen bereit! 

Vielen Dank für die schöne relaxe Tage!
Das Resort liegt etwa 6 Kilometer nördlich von Moalboal am Saavedra White Beach. Geleitet wird es von dem luxemburgischen Besitzers Rudy und seiner philippinischen Ehefrau Luzviminda.
white beach
Das eine Highlight der Region ist die Moalboal vorgelagerte, kleine Insel Pescador mit dem stationären Sardinenschwarm
Nach 2 Wochen waren alle Angestellten auch FC-Fans!